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Reiseblog und Tipps für Rom – Italien

Rom – mitten im Hochsommer.

August 2019

Der italienische Mann soll wohl nur 4 Dinge kennen: Gutes Essen von Mama, Fußball, Frauen und schöne Klamotten. So meint es zumindest Francesco, unser Taxi-Fahrer. Er freut sich, erzählt ein Kurzgeschichte nach der anderen, gestikuliert wild mit seinen Händen und strahl zufrieden über das ganze Gesicht. Verstehen tue ich nix, aber ich gewinne augenblicklich ein Gefühl des italinischen Lebensgefühls. Mein Gefühl sagt mir,  er wohnt bestimmt noch zuhause bei Mama. Und, ist endlos stolz auf seine Stadt. Die ewige Stadt: Rom!

Zur Meditations

Fakten über Rom:

  • Hauptstadt Italiens

  • 1.285,306 km² Fläche

  • 2.235 Einw./km² Bevölkerungsdichte

  • 2.872.800 Einwohner (31. Dez. 2017)

  • 37 m/ Höhenmeter

  • Die Währung in Italien ist der Euro

Reiseblog und Tipps für Rom – Italien

Die Stadt ist – zugegebenermaßen – wunderbar und bezaubernd. Sie hat eine ganz eigene Ausstrahlung voller Stolz und reichhaltiger Geschichte. Bezauberende Plätze. Millionen von Touristen. Laut Trip Advisior über 10.300 Restaurants und unzählig viele Hotels. An jeder Ecke ist die Bedeutung der katolischen Kirche zu spüren. Die Vatikanstadt mit ihrer zentralen Bedeutung ist omnipräsent. Geschützt wird diese durch Staatsmacht in Form von Hunderten von Carabinieris und Soldaten. Rom ist antik, alt, zeitgenössisch und modern zugleich. Bunt, eben!

Und, im Sommer hat Rom tatsächlich einen eigenen Klang. Wir fahren mit geöffnetem Fenster vom Flughafen zum Hotel. An jeder Parkanlage kannst du die Zirpen hören. Wie ein endloses Konzert.

Um es kurz zu machen. Rom besuche ich nur für ein Wochenende. Ohne großen Plan – einfach treiben lassen. Gut Essen, shoppen und mit jedem Taxifahrer und Hotelangestellten über Fussball reden. Der Römer halt! Keiner war bisher in Deutschland, aber von FC Bayern kennen sie jeden Spieler. Verrückt!

Hier gleich ein Tipp: die Fahrt vom Flughafen in die Innenstadt dauert ca. 25 Minuten. Wir haben einen privaten Shuttle-Service organisiert. Ein junger Fahrer holt uns pünktlich ab und fährt uns in einer mehr oder weniger gepflegten E-Klasse stilvoll in die Innenstadt. Der Service ist nur minimal teurer und macht durchaus was her.

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Es ist Hochsommer: 40 Grad. Die Straßen glühen. Das ganze hat einen entscheideneden Vorteil. Die Italiener sind im Urlaub oder am Strand. Und nur wenige Touristen haben es in die Stadt geschafft. Kein Anstehen, kein Warten und überall sofortigen Zugang.

Mein Tipp: mach eine Sight-Seeing Tour in der Nacht. Geh Essen und fahr mit einem Taxi oder einem Mietwagen durch die Stadt. Lass dich von der Schönheit des Kolosseum verzaubern und genieße die friedliche Stimmung in der Vatikanstadt. Alles ist herrlich beleuchtet – junge Pärchen sitzen auf Mauern und genießen die Stimmung. Am Trevi-Brunnen wird gepost und Millionen von Selfies geknipst und es werden wie jeden Tag tausende von Münzen über den Rücken in den Brunnen geworfen. Die Stimmung nachts dort ist tatsächlich beeindruckend – still und fast schon meditativ. Alles wirklich toll beleuchtet und es strahlt trotz vieler Touristen eine angenehme Ruhe aus. Wie gehts hier wohl ab, wenn die Stadt voll ist.

Noch ein Tipp: Das Pistazieneis von xxx hier musst du nach dem Abendessen deine Tour durch Rom beginnen. Mach nicht den Fehler und bestelle einen Nachtisch beim Abendessen. Lass Platz für vielleicht eines der besten Eiscremes der Welt. Lecker. Erst bezahlen, dann anstellen und auswählen. Richtig lecker!

Als nächstes kannst du durch die Gassen zum Pantheon laufen. Nachts ist dieses nicht beleuchtet. Vielleicht wirkt es deshalb noch beeindruckender als tagüber. Nächster Tipp: geh unbedingt in der Nachmittagszeit in das Pantheon und lasse dich von der Lichtstimmung fesseln. Das ist mehr als ein WOW-Effekt. Die Lichtkuppel hat oben ein Loch, welches in die Kuppel eine mystische Stimmung zaubert. Das Bild habe ich nicht bearbeitet – du kannst das Licht förmlich anfassen.

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Jetzt ist Zeit für die Gassen. Genieße die Architektur und das italinische Lebensgefühl. Kennst du den Film der Da Vinci Code. Vielleicht hast du Lust dich auf den Pfaden des Filmes zu begeben und die Orte zu betrachten. Mit Film im Hinterkopf ist das eine nette Tour und gibt dir ein spannungsgeladenes Bild von Rom. Vielleicht kannst du sogar einen Kardinal in einem der Brunnen ertrinken sehen?

An der Stelle ein Tipp und eine Warung zeitgleich: der weltbeste Kuchen! Durch Zufall sind wir in dem bekannten Cafe xxx eingekehrt. Die Kuchentheke hat verlockt. Der Meringe-Kuchen schien mich anzubrüllen: kauf mich, vernasch mich und werd glücklich! Gesagt getan. Eine Randbemerkung: Die Bedienungen in dem Cafe müssen wohl ein Arroganz-Coaching durchlaufen. Nett anzusehen – die haben wahrscheinnlich alle mit 1 Plus bestanden. Der Kuchen – ein Traum. Die Rechnung – ein Albtraum. Ein Stück : 12 Euro. Richtig – nicht Pesos oder Rand – Euro! 20 Minuten  und 43 Euro später (2 Kuchen, ein Kaffee und ein Tee) verlassen wir das Cafe Richtung Spanischer Treppe. Hier kann man einfach sitzen, die Menschen beobachten und neuerdings Polizisten beim Verscheuchen von Touristen per Trillerpfeife lauschen. Rom greift durch. Das Sitzen auf der Treppe kann ab August 2019 bis zu 400 Euro kosten. Dann doch lieber ein paar Kuchen von xxx! Alles ist relativ.

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Restauranttipps lasse ich an dieser Stelle wie meistens aus. Es gibt wie gesagt über 10 TSD Restaurents. Wir hatten leckeres Essen – aber schau einfach bei Trip-Advisor. Die Szenerie ändert sich schnell und es machen immer wieder neue Läden auf.

Unser Hotel ist wohl ein Tipp für den klassischen Touristen, der nicht so hohen Anspruch hat und ein wenig außerhalb wohnen möchte. Mit dem Taxi benötigt man ca. 15 Minuten in die Innenstadt. Für Familien perfekt geeignet, da es einen schönen Park mit Swimmingpoool hat. Für alle anderen ist der Spa gut ausgestattet – es gibt ein Fitness und vor allem der Preis ist für Rom völlig ok. Das merkt man allerdings auch schnell am Publikum. Touristen von allen Teilen Europas – Chaos beim Frühstück und mittelprächtig freundliches Personal. Aber wie gesagt: Preis-Leistung stimmt. Der Geruch in der Dusche allerdings nicht ganz so. Aber ist ja auch kein 5-Sterne-Schuppen.

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Zurück in die Nacht. Die Stimmung ist echt beeindruckend. Überall in der Stadt findest du architektonische Highlights. Im August ist am Ufer des Tibers eine Art Stadtfest. Das Flair ist skurill – alte Fahrgeschäfte, Gastro, Lifemusik und fast keine Touristen. Lohnt sich mal kurz durchzuschlendern. Toll ist die Ruhe – alle schlendern ganz gemächlich durch die Stadt. Die Temperaturen sind nun erträglich und es herrscht eine angenehme Stimmung.

Jetzt aber zurück ins Hotel. Schlafen!

TAG 2 – mein schönster Badetag? Jein!

Am nächsten Tag geht es zum Strand. Frühstücken, Badesachen packen, rein ins brühdend warme Auto und über die Autobahn in ca. 30 Minuten nach Ostia. Dort angekommen, der nächste WOW-Effekt. Keine Chance auf einen Parkplatz. Chaos pur. Es gibt eine Strandstraße, welche in 2 Reihen vollgeparkt ist. Tausende von Autos. Wer wie wir um ca. 14 Uhr nachmittags dort ankommt, kann sich eintweder für einen ca. 3 – 4 Km langen Fußweg bei 35 Grad im Schatten entscheiden, oder stundenlang um einen Parkplatz fighten. Tipp: entweder morgens kommen, später am Abend, mit Zweirad oder mit Taxi (aber sehr teuer). Das hat die Laune kurzfristig ganz tief in den Keller katapulitiert. Die Lösung: shoppen! Nur 10 Km weg ist ein großes Outlet-Center!

Hier speziell: es sind viele nichtssagende italienische Marken dabei. Das Center ist groß, finden kann jeder etwas und du solltest auf jeden Fall Zeit mitbringen. 2 Stunden später gehts wieder an den Strand. Perfekt. Die ersten fahren wieder nach hause – ein Parkplatz ist nun leicht gefunden.

Nächster Tipp: bleib am Strand bis zum Sonnenuntergang. Es lohnt sich. Es ist ein schöner Moment am Abend und du kannst die Seele so richtig baumeln lassen. Zum Strand: der ist am Wochenende und Sonne voll! Alles liegt von vorn bis hinten voller Familien. Weiter hinten – weg von Ostia kommt ein Nudistenstrand. Wenn du da vorbeiläuftst – wird es ein wenig ruhiger. Es gibt überall Strandbars. Such dir eine aus – irgendeine wird dir gefallen. Teilweise mit Live-Musik, teilweise mit unglaublich billiger Disko-Musik.

Noch ein Tipp: fahr nicht sofort zurück nach Rom. Auf den Autobahnen ist Stau. Esse in der Region. Es gibt einige leckere Restaurants – von teuer bis einfach. Wir waren in einer netten authentischen Pizzaria. (hier Link…)

Auf dem Rückweg Richtung Hotel noch kurz ein Wasser kaufen. Eigentlich findet man überall in der Stadt bis spät in die Nacht geöffnete kleine Shoppingläden, in denen man Kleinkram kaufen kann. So – das war Rom in 2 Tagen. Jetzt wieder schlafen, packen und los zum Flughafen.

TAG 2 – mein schönster Badetag? Jein!

Flughafen: der ist interantional und dementsprechend groß, hektisch und kennt lange Wege. Also: bring 20 Minuten mehr Zeit mit. Für Businessflieger: die Lounge ist echt ansprechend und es lässt sich mit gutem Essen und angenehmer Athmosphäre aushalten.

Mietauto: wir haben bei Hertz gebucht. Es gibt viele kleinere, und auch viel günstigere Anbieter. Aber die Bewertungen im Internet lassen einen aufhorchen. Es scheint wohl doch noch Geschäftsmodelle zu geben, die auf horrende versteckte Kosten und Abzocke bei der Rückgabe bauen. Falls es ein günstiger Anbieter sein soll, Augen auf bei der Übergabe und alles dokumentieren. Bilder bei der Übergabe machen. Am Flughafen sind einige Tankstellen zu finden. Die Rückgabe dort verläuft geordnet und unproblematisch.

Autoverkehr: der Italiener wird dich immer wieder mal überraschen. Innerhalb einer Sekunde kann sich die ganze Szenerie änderen. Du denkst du bist der erste an der Ampel. Links drückt ein Motorrad vorbei und verstellt dir den Weg, und rechts schneidet dir der Lieferwagen geschmeidig den Weg. Bleib gelassen. Der beste Tipp. Immer mit einem Augenzwinckern fahren.

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KURZÜBERBLICK

(Hier weitere Überschriften: jeweils einen kurzen Blindtext druntersetzen – maximal 2 Zeilen….es sollte irgendwie gut fürs Auge aussehen, vielleicht in hellgrauen Boxen hinterlegen – sollte eher wie ein Reiseführer wirken…

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2 Blindsätze rein….als Platzhalter…

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